Ausstellung 

„ART zu sein im DIALOG“ 

Schloss Hohenkammer, Schlossstraße 18 - 25, 85411 Hohenkammer

Mit der Ausstellung „Art zu sein im Dialog“ im Schloss Hohenkammer beginnt am 21. März 2025 eine Ausstellungsreihe, initiiert von dem Künstler und Kunst-Impresario Serio Digitalino, welche im Frühjahr und im Herbst dieses und der kommenden Jahre Künstler und Künstlerinnen unterschiedlichster Kunstgattungen und Stilrichtungen in einer gemeinsamen Ausstellungen zusammenführen wird. Diese arbeiten zu unterschiedlichen Themen, zeigen hierbei ihre individuelle künstlerische Sichtweisen auf und dies in einem breiten Spektrum möglicher künstlerischer Techniken. So dürfen die unterschiedlichen „Kunstwelten“, in den großzügigen Räumlichkeiten des Schlosses Hohenkammer, in einen Dialog treten.  ART zu sein im DIALOG
Mit der Vernissage am 21.03.2025 beginnenden Ausstellung sind Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Objekte der Künstlerin Doris Henle und der Künstler Serio Digitalino, Imre Hasanic, Michael Priebe und Viktor J. Scheck zu sehen.
Vernissage am Fr 21.3. um 18:30 nach Anmeldung bis 10.3. unter: Vivien.Stauff@schlosshohenkammer.de
Öffnungszeiten: 10:00-21:00, an Wochenenden evtl. mit Einschränkung (Gutshof-Foyer, bis 2.5.)

  • Freitag, 21.03.2025 18:30 Uhr Tickets  
  • Samstag, 22.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets  
  • Sonntag, 23.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Montag, 24.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets 
  • Dienstag, 25.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Mittwoch, 26.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets 
  • Donnerstag, 27.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets 
  • Freitag, 28.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets 
  • Samstag, 29.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets 
  • Sonntag, 30.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets 
  • Montag, 31.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets 
  • Dienstag, 01.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Mittwoch, 02.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Donnerstag, 03.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Freitag, 04.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Samstag, 05.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Sonntag, 06.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Montag, 07.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Dienstag, 08.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Mittwoch, 09.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Donnerstag, 10.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Freitag, 11.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Samstag, 12.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Sonntag, 13.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Montag, 14.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Dienstag, 15.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Mittwoch, 16.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Donnerstag, 17.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Freitag, 18.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Samstag, 19.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Sonntag, 20.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Montag, 21.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Dienstag, 22.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Mittwoch, 23.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Donnerstag, 24.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Freitag, 25.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Samstag, 26.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Sonntag, 27.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Montag, 28.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Dienstag, 29.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Mittwoch, 30.04.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Donnerstag, 01.05.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Freitag, 02.05.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Montag, 24.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Dienstag, 25.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Mittwoch, 26.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Donnerstag, 27.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets
  • Freitag, 28.03.2025 10:00 Uhr – 21:00 Uhr Tickets

 

Die Arbeiten von Doris Henle zeigen Visionen von Wandlung, Entwicklung, Übergang und Transzendenz. Sie nutzt hierbei ein weites Spektrum künstlerscher Techniken und Gattungen: von der Malerei über die Skulptur bis hin zu Objekt und Installation. Sie arbeitet dabei alltäglichen und banalen Fundstücken, scheinbar wertlos, doch erfüllt mit einer Aura, welche ein Geheimnis durchscheinen lässt. 

Serio Digitalino arbeitet sowohl malerisch als auch bildhauerisch. Wobei er bei letzterem neben Holz auch mit Metall und Glas, hierbei auch mit Acrylglas, dessen leuchtende Farbigkeit er schätzt, arbeitet. In seinen Arbeiten steht sein humanistisches Menschbild im Vordergrund, welche besagt, dass das menschliche Leben allein aufgrund seiner Menschlichkeit einen inhärenten Wert und inhärente Würde besitzt.

Imre Hasanic malerische Arbeiten folgen dem Stil des „Abstrakten Symbolismus“, wobei ein Charakter oder zwischenmenschliche Situation durch die Abstraktion von Form und Farbe zu einem Eindruck symbolischer Vieldeutigkeit verdichtet werden.

Michael Priebe zeigt fotografische und plastische Arbeiten. Bei diesen doch so unterschiedlichen künstlerischen Techniken ist sein Ansatz ein ähnlicher: Alles ist ein Fundstück, ob nun gesehen oder inszeniert, real oder virtuell, welches im Dialog mit dem Künstler sein Wesen durchscheinen lässt. Im künstlerischen Arbeitsprozess gilt es dann, dieses freizulegen. 
 

Viktor J. Scheck malerische Arbeiten zeigen eine enge Verwandtschaft zur Landschaftsmalerei des niederländischen Barocks und der deutschen Romantik. Seine Landschaften erzählen hierbei oft Geschichten und lassen diese zu einem begehbaren Bildraum werden

Die ursprüngliche Burg Hohenkammer gehörte den erstmals im 11. Jahrhundert bezeugten Herren von Camer bzw. Kammer, die sich 1042 in Hohenkammer niederließen. Die „hohen Herren von Camer“ waren Ministeriale der Grafen von Scheyern. Von 1551 bis 1801 war die Hofmark Hohenkammer im Besitz der Grafen von Haslang, die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts das Schloss Hohenkammer errichteten. Nach einem verheerenden Brand 1648 wurde es im Stil der Renaissance wieder aufgebaut. 1804 bis 1821 war das Schloss im Besitz der Grafen Preysing und gelangte dann an den Verleger Johann Friedrich Freiherr von Cotta. Seit 1833 war es im Besitz der Familie von Vequel-Westernach. Mechthilde Freiin von Vequel-Westernach zog in eine kleine Villa in der Nähe (heute Baronessvilla) und verkaufte das Schloss im Jahr 1917 an die Raiffeisen-Genossenschaft. Nach wechselvoller Nutzung wurde es 1970 zu einem Schulungszentrum der Bayerischen Raiffeisen-Zentralbank (später DZ Bank).
 

September
2025

"Kunst-Positionen"

Kunst-Positionen 

Maria Matschina, Karin Roth, Leonore Weiss, Serio Digitalino und Johannes Hauser – fünf Künstlerinnen und Künstler des Berufsverbands Ingolstadt und Nordbayern – zeigen ihre Sicht auf die Welt. In Malerei, Fotografie und Skulptur setzen sie sich individuell mit der Wirklichkeit auseinander. Was sie verbindet, ist die Suche nach neuen Perspektiven und die Einladung, Vertrautes anders zu sehen. Laudator Michael Priebe.

Die Ausstellung läuft vom 19. September bis 31. Oktober 2025 im Gutshof Foyer von Schloss Hohenkammer. Schloßstraße. 18 – 25, 85411 Hohenkammer Die Vernissage ist am 19. September um 18:30 Uhr. Anmeldung bis 10. September per E-Mail an Vivien.Stauff@schlosshohenkammer.de.

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